Hallo,
also ich kann diese Frage nicht so ganz nachvollziehen, auch wenn die Erläuterung deiner Frage anbei ist. Denn meines erachtens nach ist der Sport noch so, wie er immer war, ist und noch bleiben wird.
Es ist nur so, wie hat sich unsere Wahrnehmung verschoben. Man muss sich das mal so vorstellen, dass ein Leistungssportler die ganze Zeit unter permanentem Druck und Beobachtung steht. Diese verlangt von Ihm Leistung. Brintgt einer diese Leistung nicht, wird gleich gemäckelt. Zudem wird dann noch das Wort Stolz mit eingeworfen udn diesem, also dem Sportler, abgesprochen, wenn er sich mal nicht so präsentiert wie man es verlangt.
Dies ist aus meiner Sicht in total verzerrtes Realitätsempfinden, da die die Mosern noch nie solch einer Leistung ausgesetzt waren und nicht im entferntesten wissen, was es heisst, permanent 100 % zu bringen.
Es muss gesagt sein, dass jeder, der sich überhaupt überwindet Sport zu betreiben, stolz auf sich sein darf, kann und sogar sollte, da man etwas für sich tut und auch für die Gesellschaft. Denn wenn man regelmäßig Sport betreibt, so bleibt man fitter und ist gesünder.
Zum Aspekt Fairness sei gesagt, dass der Sport sehr fair verläuft. es ist nur so, dass durch die Medienpräsenz die Sportler wie oben erwähnt ständig beobachtet werden und in die Kritik gezogen werden, was beimanchen zu Reaktionen führen kann, die nicht so nett sind (siehe Atouba beim HSV gegen ZSKA Moskau = "Effe-Finger"). Das ist den Fans gegenüber nicht fair gewesen aber auch von den Fans Ihm gegenüber nicht fair gewesen, da dieser Mann sich mit einer Schambeinverletzung, wo viele "Normale" 3 Wochen krank machen würden, auf den Platz stellt und Profifussball auf höchstem Niveau spielt. Da er aber nicht die Leistung brachte, die von ihm erwartet wird, ist er gleich schlech zu behandeln udn man verurteilt Ihn, wenn er sich zu solchen Sachen hinreissen lässt. Die andere Sache der Fairnessseite, die schon angesprochen wude ist das Doping. Also Doping gab es schon frühr, gibt es heute und wird es immer geben. Nur heute kann man es nachweisen und schneller belegen was man wann und wie genommen hat. Früher war das nicht so der Fall. Das soll nicht heisen, dass ichd en "drekcigen" Sport präferiere, nein, ganz im Gegenteil! Ich stehe zu 100 % zu "sauberem" Sport in allen Belangen und Arten. Es ist nur so, dass man dies nie abschaffen kann, da die Leistungsdichte zu hoch ist und es kaum noch machbar ist, sich oft aus der Menge heraus hervorzuheben, außer man ist ein Talent. Sport und Erfolg kommt nur durch harte Arbeit und der Sport ist ein "sauberes" Geschäft und wird es immer bleiben.
Es werden doch auch nur die negativen Seiten gezeigt und nie die positiven. Sport kann begeistern, verbinden und den Ausgleich schaffen (WM Turniere, besonders 2006). Aber das ist jur dann von Belangen wenn es aktuell ist, sonst wird nur das Negative gesehen. Es ist der Masse halt angepasst. Die Masse will Skandale, also werden sie gebracht, wie es die größte Tageszeitung (om Verkauf her. 4 Buchstaben B**D) vortefflich macht. Das was die Massen haben wollen wird "produziert", ob es stimmt oder nicht, sei dahingestellt, da es doch immer "sichere" Quellen und Informanten gibt, die aber nie benannt werden.
Alles in allem ist der Sport noch fair und wird es immer sein, wenn er von Menschen betrieben wird.
Mfg